Neuigkeiten
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Besuch durch den Rektor der RUB am SWiPLab
Bei einem Vor-Ort-Termin im März 2024 wurde das Smart WindPark Laboratory (SWiPLab) dem Rektor der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Martin Paul, präsentiert und im Rahmen einer Demonstration vorgestellt. Von der Konzeption und der Entstehung des Labors bis zum fertigen Ausbau wurden die wesentlichen Meilensteine resümiert und die aktuellen Forschungsfelder der Windenergie dargelegt. In einer anschließenden Live-Demonstration wurde der Betrieb eines Windparks emuliert, bei dem aerodynamische, mechanische und elektrische Zusammenhänge und Vorgänge verdeutlicht und die Relevanz für Forschung und Entwicklung sichtbar wurde. Die einzigartige Forschungsinfrastruktur des SWiPLab ermöglicht die Erarbeitung und Beantwortung von aktuellen sowie künftigen Forschungsfragen rund um den Betrieb und die Optimierung von Windparks und Windparkclustern sowie deren Netzintegration. In gemeinsamer Runde wurden die Rolle der Windenergie als Baustein für die Energiewende sowie auch des SWiPLab und die daraus resultierenden Möglichkeiten für Forschungsprojekte und Kooperationen thematisiert. Foto: Besichtigung der Windenergiekonverter-Prüfstände in der Forschungseinrichtung Smart WindPark Laboratory. (Im Foto, v.l.n.r., Prof. Dr.-Ing. Constantinos Sourkounis, Institutsleiter für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik, RUB, Prof. Dr. Martin Paul, Rektor der Universität, RUB)
EINFÜHRUNG IN WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN
Die aktuellen Themen für diese Veranstaltung sind online! Sie finden die Themen und alle weiteren Infos hier.
WORKSHOP I WINDEGRATION am 05. Mai 2023 – Ein Kurzbericht
Am Freitag, den 05. Mai 2023, wurde im Rahmen des Projektes WINDegration – Regelung und Management von Windparks zur Integration in Netzen geringer Massenträgheit unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen der Einzelanlagen untereinander ein Workshop ausgerichtet. Ziel des Workshops war es, durch Gäste aus Politik, Wirtschaft und Forschung neue Impulse zum Thema Ausgleich der natürlichen Schwankungen bei der erneuerbaren Stromerzeugung zu erhalten und zu diskutieren, um die Stabilität des Stromnetzes auch in Zukunft gewährleisten zu können.
Die Veranstaltung fand in den erst im vergangenen Oktober eröffneten Räumlichkeiten der Forschungsinfrastruktur Smart Windpark Laboratory (SWiPLab) an der Prinz-Regent-Straße in Bochum statt. Nach der Begrüßung und einer Einführung in das Thema durch den Institutsleiter, Prof. Constantinos Sourkounis, und der Einführung in das Projekt WINDegration durch den wissenschaftlichen Mitarbeiter Benedikt Spichartz, fand eine Labordemonstration statt, um den Teilnehmenden eine visuelle Kostprobe der neuen Forschungsinfrastruktur zu bieten. Nach der Mittagspause wurden zwei Impulsvorträge gehalten. Zunächst hat Philip Krajinski (wissenschaftlicher Mitarbeiter EneSys) Ergebnisse aus dem Projekt SmartWind präsentiert. Anschließend hat Dr. Tobias Hennig von der Amprion GmbH die Sicht der Übertragungsnetzbetreiber bezüglich der Anforderungen an zukünftige Stromrichter bzw. Umrichtersysteme dargestellt. Nach einer kurzen Pause konnten die Teilnehmenden noch zwei Kurzvorträgen von Karl-Friedrich Stapelfeldt der Firma BECKHOFF Automation GmbH & Co zum Thema EtherCAT in Stromrichtersystemen und von Rainer Klosse der Firma EESYST Energie Elektrische Systemtechnik GmbH, der sich mit FRT Messungen an Windparks beschäftigt, folgen.
Auftakt-Workshop im Projekt WINDegration
WORKSHOP I WINDEGRATION am 05. Mai 2023 – Ein Kurzbericht
Am Freitag, den 05. Mai 2023, wurde im Rahmen des Projektes WINDegration – Regelung und Management von Windparks zur Integration in Netzen geringer Massenträgheit unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen der Einzelanlagen untereinander ein Workshop ausgerichtet. Ziel des Workshops war es, durch Gäste aus Politik, Wirtschaft und Forschung neue Impulse zum Thema Ausgleich der natürlichen Schwankungen bei der erneuerbaren Stromerzeugung zu erhalten und zu diskutieren, um die Stabilität des Stromnetzes auch in Zukunft gewährleisten zu können.
Seminar „Zukunftskonzepte der Energieversorgung und Mobilität“
Das Institut für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik möchte Vertreter:innen weiterführender Schulen aus Bochum und Umgebung zum Seminar "Zukunftskonzepte der Energieversorgung und Mobilität" am 23. Februar 2023 einladen. Wir möchten mit Ihnen das Spektrum der beruflichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der heutigen Schüler:innen, der Wissenschaftler:innen bzw. Fachkräfte von morgen diskutieren und zusammenfassen.
Die Themen Energie und Mobilität berühren alle Menschen in ihrem Alltag. Aufgrund des fortschreitenden Klimawandels ist inzwischen eine grundlegende Transformation der Energieversorgung und der Mobilität notwendig geworden. Der Krieg in der Ukraine hat die Thematik mit der Forderung nach einer möglichst weitgehenden Unabhängigkeit von Energieimporten eine zusätzliche politische Dimension verliehen. Die notwendige Transformation des Energiesystems betrifft hierbei alle Bereiche von der Erzeugung bis zur Nutzung. In Zukunft können die Sektoren Strom, Wärme, und Mobilität nicht mehr isoliert betrachtet werden, sondern das Ziel muss sein, ganzheitliche Synergien zu schaffen. Dieser Wandel birgt sowohl technische als auch gesellschaftliche Herausforderungen, denen wir begegnen müssen. Hierbei ist die Mitwirkung der gesamten Gesellschaft gefordert. Insbesondere wird diese Transformation die Aufgabe der jungen Generation, der heutigen Schüler:innen, der Wissenschaftler:innen bzw. Fachkräfte von morgen, sein. Sie, die Lehrkräfte, Wegbegleitenden und –bereitenden von heute, können die Erwachsenen von morgen auf diesen Wandel vorbereiten und sie auch hinsichtlich der beruflichen Zukunftsperspektiven in diesem Bereich beraten. Das Spektrum der beruflichen und gesellschaftlichen Herausforderungen möchten wir gerne mit Ihnen im Rahmen eines eintägigen Seminars diskutieren und zusammenfassen. Dabei werden wir unsere Erfahrungen und Kenntnisse aus dem aktuellen Stand der Forschung und Entwicklung in die Diskussion einfließen lassen. Das Seminar richtet sich an interessierte Lehrkräfte der Natur-, Politik- und Gesellschaftswissenschaften sowie der Mathematik. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Zur Anmeldung schicken Sie uns gerne das ausgefüllte Anmeldeformular an: office@enesys.rub.de
Agenda
9:00 Uhr: Begrüßung; Sozioökonomische und umwelttechnische Anforderungen für die Energieversorgung und Mobilität der Zukunft
10:30 Uhr: Kaffeepause und offene Diskussion
11:00 Uhr: Zukünftige Konzepte zur Energieversorgung; Resultierende Herausforderungen und Aufgaben der Fachkräfte und insbesondere der Ingenieur:innen
12:30 Uhr: Mittagspause; gemeinsames Mittagsessen
14:00 Uhr: Zukünftige Mobilität in Europa; Fachkräftebedarf in der Automobil- und Zuliefererindustrie
16:30 Uhr: Offene Diskussion und Ausklang der Veranstaltung
SWiPLab Workshop II
Wir möchten Sie zu unserem zweiten "Smart Windpark Laboratory" Workshop am 26.10.2022 einladen. Es erwarten Sie spannende Auftaktvorträge, Live-Demonstrationen des Labors und jeweils anschließende Diskussionsrunden.
inVETra Projektstart
Ein innovatives Condition Monitoring System basierend auf neuartigen, sensorisch ausgestatteten Verbindungselementen, wird im Rahmen des BMWi-geförderten Vorhabens inVETra entwickelt.
Zur aktuellen Meldung der ETIT Fakultät
Zur Projektwebseite inVETra
RUB-IWES Kooperation
Der Kooperationsvertrag wurde besiegelt. In Bochum wird mit dem Aufbau einer Fraunhofer-IWES Außenstelle unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Sourkounis ein neues Kompetenzzentrum für Windenergie errichtet.
In Bochum wird mit dem Aufbau einer Fraunhofer-IWES Außenstelle HoMAS (Hochintegrierte Mechatronische AntriebsSysteme) unter der Leitung von Herrn Prof. Dr.-Ing. Constantinos Sourkounis ein Kompetenzzentrum für Windenergie errichtet. Mit tatkräftiger Unterstützung durch das Rektorat, insbesondere Herrn Prof. Dr.-Ing. Andreas Ostendorf, wurde der Kooperationsvertrag zwischen dem Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme (IWES) und der Ruhr-Universität Bochum (RUB) nun abgeschlossen.
© RUB, Kramer
Die enge Zusammenarbeit von RUB und IWES eröffnet für die Forschung auf dem Gebiet der Windenergie neue Perspektiven mit systemübergreifender Ausrichtung und Kompetenzen. In gemeinsamen Projekten werden Innovationen für den zukünftigen Betrieb von Windenergiesystemen vorangetrieben. Dabei richtet sich der Fokus nicht nur auf einzelne Anlagen, sondern auch ganze Windparks sowie ihre Integration in das Energieversorgungsnetz.
Parallel baut das Institut für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik (EneSys) an der RUB seine Forschungskompetenzen auch durch die Errichtung des Smart Windpark Laboratory auf einem hohem Niveau aus. Somit ist die Ruhr-Universität einer der stärksten Forschungsstandorte in Deutschland mit außerordentlich vielen strategischen Partnern auf dem Gebiet der Windenergie. Neben EneSys werden die Forschungsaktivitäten der RUB auf diesem Gebiet durch weitere Lehrstühle bzw. Institute der Fakultäten für Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenbau und Bau- und Umweltingenieurwesen sowie das Institut für Berg- und Energierecht getragen.
Foto: Der Grundstein wurde im Frühjahr 2018 im Rahmen des Projektauftakts Smart Windpark Laboratory gelegt. (Im Foto, v.l.n.r., Prof. Dr.-Ing. Constantinos Sourkounis, Institutsleiter für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik, RUB, Prof. Dr.-Ing. Andreas Ostendorf, Prorektor für Forschung, Transfer und wissenschaftlichen Nachwuchs, RUB, Prof. Dr.-Ing. Jan Wenske, Stellvertretender Institutsleiter des IWES)
SmartWind Projektstart
Um den Betrieb und die Wartung von Windparks effizienter und zuverlässiger zu gestalten, wird in dem Projekt SmartWind in einem internationalen Konsortium ein KI-gestütztes „multi-kriterielles Entscheidungsunterstützungssystem“ entwickelt.
Projekt InnaMoRuhr gestartet
In einem multidisziplinären Konsortium wird ein Konzept einer integrierten, nachhaltigen Mobilität für die Universitätsallianz Ruhr entwickelt und in einem Feldversuch praktisch erprobt.
In einem multidisziplinären Konsortium aus Sozial-, Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften gehen Forscher*innen der drei UA Ruhr-Universitäten der Frage nach, wie die Mobilität im Ruhrgebiet nachhaltig gestaltet werden kann. Das Projekt wird ein Konzept einer integrierten, nachhaltigen Mobilität für die Universitätsallianz Ruhr entwickeln und in einem Feldversuch praktisch erproben. Ziel ist es, die vier Standorte der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr), Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund, verkehrstechnisch besser miteinander zu vernetzen, Angebotslücken zu schließen und so das Mobilitätsverhalten der Studierenden, aber auch der Beschäftigten nachhaltig zu verändern. Geplant sind die Erhebung des Mobilitätsbedarfs sowie die Entwicklung von Szenarien, die im Simulator getestet und schließlich im Realbetrieb erprobt werden sollen. Dabei werden lokal emissionsfreie Technologien, z.B. Elektro-Shuttles, aber auch On-demand-Services sowie andere Formen neuer Mobilität zum Einsatz kommen. Das Projekt wird vom Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Vortrag beim Deutsch-Griechischen Wirtschaftsforum
Prof. Sourkounis referierte am 09. März 2020 beim Deutsch-Griechischen Wirtschaftsforum vor einem hochrangigen Publikum über Möglichkeiten zur Dekarbonisierung der elektrischen Energieversorgung Griechenlands.
Im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin fand am 09.03.2020 das Deutsch-Griechische Wirtschaftsforum mit hochrangigen Gästen, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel und der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis, statt. Dieses diente zum Austausch in Bezug auf Zukunftsthemen, zur Stärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit beider Länder und zur Darstellung von Investitionsmöglichkeiten. Prof. Constantinos Sourkounis wurde die Ehre zuteil, einen der insgesamt 14 technischen Vorträge zu halten. Er referierte über Möglichkeiten zur Dekarbonisierung der elektrischen Energieversorgung Griechenlands. (Foto: AHK Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer)
WindOptTool Workshop
Wir möchten Sie herzlich zu unserem Abschluss-Workshop des Projektes WindOptTool einladen. Der Workshop findet am 02. Oktober 2019 an der Ruhr-Universität Bochum statt.
Forschungskooperation mit Chinas Automobilwirtschaft in Aussicht
Auf Einladung der Wirtschaftsförderung der Stadt Jintan besuchte Prof. Sourkounis die chinesische Provinz Jiangsu. Mit Managern der chinesischen Automobilindustrie wurden Kooperationsmöglichkeiten diskutiert, die in den kommenden Monaten konkretisiert werden.
Auf Einladung der Wirtschaftsförderung der Stadt Jintan besuchte Prof. Constantinos Sourkounis vom 20. bis 26. Juni 2019 die an Shanghai angrenzende Provinz Jiangsu in der Volksrepublik China. Mit Managern der chinesischen Automobilindustrie und ranghohen Lokal- und Regionalpolitikern diskutierte er über Kooperationsmöglichkeiten und besichtigte mehrere Produktionsstätten. In den kommenden Monaten werden die erzielten Projektideen konkretisiert. Darüber hinaus hielt Prof. Sourkounis einen Keynote-Vortrag zum Thema Elektromobilität auf der Konferenz „2019 China New Energy Automobile Industry Development and Power Storage Battery Technology Innovation Jintan Maoshan Summit“.
Ausführlicher Bericht auf der Fakultätshomepage
Starke Partner für optimale Windenergie
Für die Forschung an Windkraftanlagen entsteht in Bochum ein Modellpark. Ein Meilenstein in dem Projekt ist jetzt gelegt worden.
Um Windenergie optimal ausschöpfen zu können, bauen Prof. Dr. Constantinos Sourkounis und sein Team vom Institut für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik an der RUB einen Modellwindpark auf. Dabei kooperieren die Forscher mit dem Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme.
Das Projekt „Smart Wind Park Laboratory” wird bis Ende 2020 mit rund 4 Millionen Euro aus dem Programm Forschungsinfrastrukturen NRW gefördert.
Fraunhofer-Außenstelle an der RUB
Ziel der Kooperation ist es, an der RUB ein Kompetenzzentrum für Windenergie als Außenstelle des Fraunhofer-Instituts zu errichten. Am 22. März 2018 haben die Partner zum Projektauftakt eine Absichtserklärung unterzeichnet, die den Grundstein für die weitere Zusammenarbeit legt.
Ausführliche Pressemeldung der RUB
Foto: © RUB, Kramer
Anmeldung zum Workshop "Smart Windpark Laboratory"
(Die Anmeldung ist vorbei - Vielen Dank für Ihr Interesse)
Workshop "Smart Windpark Laboratory", 22. März 2018 in Bochum
Wir möchten Sie zu unserem "Smart Windpark Laboratory" Auftakt-Workshop einladen. Der Workshop findet am 22. März 2018 an der Ruhr-Universität Bochum statt (Gebäude ID, Universitätsstr. 150, 44801 Bochum).
Workshop & B2B meeting „Thermische Energiespeichersysteme für energie-effiziente Gebäude“, 22. Juni 2017 in Bochum
Am Donnerstag, den 22. Juni 2017 fand der erste Workshop mit B2B (Business-to-Business)-Treffen zum Thema "Thermische Energiespeichersysteme für energieeffiziente Gebäude" statt. Der Workshop war Teil des Projektes TESSe2b, das Förderungen aus dem Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union im Rahmen der Finanzhilfevereinbarung Nr. 680555 erhält.Vertreter aus Industrie, Wirtschaft, Forschung und öffentlichen Einrichtungen haben am Workshop teilgenommen.
Im ersten Teil des Workshops haben die Projektpartner aus dem Konsortium sowohl das Projekt und die Ziele, als auch die Struktur und die bisher erzielten Zwischenergebnisse präsentiert. Ähnliche Projekte, wie das Projekt CREATE, das FP7-Projekt MERITS und das H2020-Projekt STORY, wurden ebenfalls vorgestellt. Während des B2B-Treffens hatte das Konsortium die Möglichkeit, Ideen mit den Teilnehmern auszutauschen und über Projektziele und -ergebnisse zu diskutieren. Die Teilnehmer haben ein großes Interesse an der Entwicklung und den finalen Ergebnissen des Projekts bekundet.
MultEMobil - Workshop "Multifunktionales Elektromobil" - 19. Mai 2017 auf Mark 51°7
Am Freitag, den 19. Mai 2017 fand auf Mark 51°7 in Bochum im Rahmen des Verbundprojektes MultEMobil ein Workshop zum Thema Multifunktionales Elektromobil statt. Das Projektkonsortium des Verbundprojektes präsentierte die bisher erarbeiteten Zwischenergebnisse. Im regen und konspirativen Austausch mit Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft erhielt das Konsortium interessante Anregungen und ein konstruktives Feedback. Eine optimale Vorbereitung für den Start in die Schlussphase des Projekts MultEMobil.
Workshop „Thermische Energiespeichersysteme für energie-effiziente Gebäude“, 22. Juni 2017 in Bochum
Wir möchten Sie zu unserem Workshop mit dem Thema „Thermische Energiespeichersysteme für energie-effiziente Gebäude“ einladen. Der Workshop steht im Kontext unseres von der EU geförderten gleichnamigen Projekts „Thermal Energy Storage Systems for Energy Efficient Buildings (TESSe2b)“. Der Workshop findet am Donnerstag, den 22. Juni 2017 an der Ruhr Universität Bochum statt (Raum E04/401, Gebäude ID, Universitätsstraße 150, 44801 Bochum).
Es werden Themen aus den Bereichen der innovativen Anwendung von Phasenwechselmaterialien (PCM) für Heizung, Kühlung und Warmwasserbereitung im Zusammenhang mit der Nutzung von Solarkollektoren, sowie auch innovative Erdwärmegewinnung mit Wärmepumpen und PCM in Erdwärmesonden diskutiert. Die Regelungs- und Überwachungsmethoden solcher Systeme werden ebenfalls präsentiert. Am Nachmittag werden „Business to Business“ (B2B) Besprechungen stattfinden, bei denen die Teilnehmer aus Forschung, Industrie und Wirtschaft Gedanken und Erfahrungen über verschiedene Aspekte dieser Themen austauschen können. Sie werden auch die Gelegenheit haben, Ihre Produkte oder Dienstleistungen vorzuschlagen und deren Anwendungsmöglichkeiten in diesem Kontext zu diskutieren. Die Vorträge und Diskussionen werden in englischer Sprache stattfinden. Wir freuen uns, Sie bei unserem Workshop begrüßen zu dürfen! Wir möchten Sie bitten, das Anmeldeformular bis Montag, den 19. Juni 2017, auszufüllen. Im Folgenden finden Sie das Anmeldeformular und Tagesordnung sowie weitere Informationen über das TESSe2b Projekt.
Empfang im MIWF NRW
Frau Ministerin Svenja Schulze empfing Prof. Dr. Constantinos Sourkounis am 01. Februar 2017 im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW.
Das Treffen fand statt anlässlich der Förderempfehlung des Gutachtergremiums für den Wettbewerbsbeitrag „Smart Windpark Laboratory“ im Förderwettbewerb „Forschungsinfrastrukturen“ des Landes Nordrhein-Westfalen.
Welches Elektroauto zu welchem Fahrer passt
Viele Leute sind unsicher, ob sie mit einem Elektroauto im Alltag klarkämen. Bei dieser Frage kann eine neue Smartphone-App helfen.
Eine neue App hilft Autofahrern zu entscheiden, ob der Umstieg vom Benziner auf ein Elektroauto für sie praktikabel wäre – und welches Fahrzeugmodell am besten zu ihren Bedürfnissen passen würde. Entwickelt haben sie Ingenieure der Ruhr-Universität Bochum um Prof. Dr. Constantinos Sourkounis. Mit der Smartphone-App können Fahrer typische Strecken aufzeichnen, während sie zum Beispiel mit ihrem Benziner unterwegs sind. Aus den gesammelten Daten generiert das Programm eine Liste von Fahrzeugmodellen, die die Anforderungen des Fahrers erfüllen würden, zum Beispiel eine ausreichende Reichweite hätten. Auch Informationen zur Kostenersparnis können sich Anwender anzeigen lassen.
Windenergie für die Zukunft - das Bochumer Verbundprojekt „WindOptTool“
Wie können Windparks optimal geplant werden- und das trotz enormer technischer Komplexität? Mit dieser Frage beschäftigen sich das Institut EneSys der Ruhr- Universität Bochum und die Firma Avasition GmbH im Projekt „WindOptTool“.
Als wichtiger Eckpfeiler der Energiewende gewinnt die Nutzung der Windenergie stetig an Bedeutung. Immer größere Windkraftanlagen und Windparks entstehen, um eine nachhaltigere Energieversorgung für die Zukunft zu erreichen. Hierbei ist eine gute und durchdachte Planung der Anlagen unerlässlich. Steigende Anforderungen zum Anschluss an das Netz und zahlreiche Einflüsse wie das stochastische Windaufkommen und gegenseitige Beeinflussungen der Windkraftanlagen machen dies jedoch immer schwieriger. An dieser Stelle setzt das Projekt „WindOptTool“ an. Darin wird ein Expertensystem entwickelt, das Know-How zu allen relevanten Komponenten von Windparks bündelt. Somit können mögliche problematische Interaktionen einzelner Teilsysteme im Vorfeld entdeckt werden. Verbesserungsvorschläge zur Auslegung der verschiedenen Komponenten sorgen für Abhilfe, sodass die geplanten Anlagen insgesamt effizienter, zuverlässiger und somit rentabler werden. An dem Kooperationsprojekt sind das Institut für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik von der Ruhr-Universität Bochum und die Firma Avasition GmbH beteiligt. Am 19. Dezember 2016 fand unter Leitung des Projektkoordinators Prof. Dr. Constantinos Sourkounis der Projektauftakt an der RUB statt. Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von über einer Million Euro und eine Projektlaufzeit von drei Jahren. Das Forschungsvorhaben wird durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014-2020 „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung“ gefördert.
Auszeichnung auf der ICRERA-Konferenz
Erol Sanal erhält den "Best Poster Award" auf der ICRERA 2016 mit dem Paper "LCL-Filter design for a battery charger based on buck converter (DC/DC converter)" und den Co-Autoren Philip Dost und Constantinos Sourkounis.
Vom 20. bis 23. November 2016 fand in Birmingham (Vereinigtes Königreich) die "5. Internationale Konferenz zur Forschung und Anwendungen der Erneuerbaren Energien" (engl. "5th International Conference on Renewable Energy Research and Applications", kurz ICRERA 2016) statt. Forscher aus 46 Ländern haben sich über ihre aktuellsten Forschungsergebnisse im Bereich der erneuerbaren Energien ausgetauscht. Insgesamt wurden 225 Ergebnisse in Form von Präsentationen und Poster vorgestellt. Erol Şanal, ein wissenschaftlicher Mitarbeiter unseres Institutes, hat für die Vorstellung des Papers "LCL-Filter design for a battery charger based on buck converter (DC/DC converter)" mit den Autoren Erol Şanal, Philip Dost und Constantinos Sourkounis eine Auszeichnung für das beste Poster der ICRERA 2016 erhalten.
Neue Sensortechnik für E-Auto-Batterien
Batterien für Elektroautos sind teuer. Wenn sich die Fahrzeuge auf dem Markt etablieren sollen, muss sich das ändern. Bochumer Ingenieure drehen bereits an einer Stellschraube.
RUB-Ingenieure haben neue Strom- und Spannungssensoren für Batterien entwickelt, die vor allem für Elektroautos interessant sein könnten. Sie könnten dafür sorgen, dass die Batterien leichter und günstiger werden. „Einige Unternehmen aus der Industrie haben bereits Interesse bekundet“, sagt Philip Dost. Der Bochumer Ingenieur konzipierte das System. E-Auto-Batterien bestehen aus Lithium-Zellen; diese sind leicht brennbar – wie die in Flammen aufgehenden Smartphones des Herstellers Samsung im September 2016 verdeutlichten. Daher muss die Technik in Fahrzeugen kontinuierlich von Sensoren überwacht werden. Eine E-Auto-Batterie ist aus einzelnen Blöcken aufgebaut, die jeweils bis zu zwölf Zellen enthalten. Üblicherweise wird jede Zelle mit einem eigenen Spannungssensor überwacht.
Mobil mit Wasserstoff
Am 29. Juni 2016 gab die Clean Energy Partnership als Gast des Instituts Einblicke in die Welt der Wasserstoffmobilität. Den gesamten Tag über standen zwei Brennstoffzellenfahrzeuge am Nordeingang des Gebäudes ID für Probefahrten bereit.
Kaufprämie für E-Autos
Mit der Mitte Mai neu eingeführten Kaufprämie für Elektroautos macht sich ihre Anschaffung schneller bezahlt.
Das bestätigen jetzt Ergebnisse vom Lehrstuhl für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik. Die Forscher um Prof. Constantinos Sourkounis werteten aktuelle Fahrzeugpreise und die Daten ihrer Studie zur Alltagstauglichkeit von Elektroautos neu aus. „Batteriegetriebene Kleinwagen sind selbst bei geringerer Nutzung von rund 7000 Kilometern pro Jahr schon ohne Prämie über das gesamte Fahrzeugleben günstiger als Kleinwagen mit Verbrennungsmotor“, erklärt Philipp Spichartz. „Mit der Prämie amortisiert sich der Kauf schon nach höchstens 3,3 Jahren.“ RUB-Presseinformation lesen Text: ©Meike Klinck Foto: ©RUB, Schirdewahn
Bayern 2 - Klaro Nachrichten für Kinder zum Thema Elektroautos
Professor Sourkounis hat einen kurzen Beitrag zu den klaro - Nachrichten für Kinder des Bayrischen Rundfunks (Bayern 2) gleistet. Die Schüler der Klasse 4d der Grundschule Göggingen-West haben ihn zum Thema Elektroautos befragt.
Hannover Messe 2016 – Besuch von Minister Garrelt Duin und Ministerin Svenja Schulze
Vom 25. bis 29. April sind wir, das Institut für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik, auf der Hannover Messe am Gemeinschaftsstand NRW vertreten. Der Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, Herr Garrelt Duin sowie die Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Frau Svenja Schulze haben sich heute ausgiebig über unsere Exponate informiert. Auch an den folgenden Messetagen erhalten Sie an unserem Stand Informationen zu der Schnellladesäule iQ-Pit, dem EV-Dummy (Testing Device), dem Protokolllogger (EV-DCQC Analyzer), dem Strom- und Spannungssensor (iS-16/ vS-16) und einem Batteriemanagementsystem.
MultEMobil - Pflegeleicht im Pflegedienst
Ständiges Stop-and-go, viele kurze Strecken hintereinander – das ist Arbeitsalltag beim Pflegedienst und genau das Richtige für einen Elektromotor. Derzeit sind zwei Elektroautos des Lehrstuhls für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik der RUB beim Arbeiter-Samariter-Bund Ruhr in Bottrop im Einsatz. Die erste Zwischenbilanz im Verbundprojekt „MultEMobil – Geschäftsmodelle für die multifunktionale Nutzung von Elektrofahrzeugen“ fällt durchweg positiv aus.
Bei der Schlüsselübergabe im September 2015 begrüßte der Bottroper Bürgermeister Klaus Strehl die Zusammenarbeit zwischen den Wissenschaftlern der RUB und dem Pflegedienstleister ausdrücklich. Ziel des Feldtests ist es, die Fahrzeuge möglichst viel und vor allem gleichwertig zu einem konventionell betriebenen Fahrzeug im Pflegealltag zu nutzen. „Typisch waren die anfänglichen Vorbehalte der Testfahrer gegenüber der allgemeinen Handhabung eines Elektroautos und der Reichweite“, berichten Prof. Constantinos Sourkounis und Nora Becker, die das Projekt koordinieren. Diese seien jedoch bereits nach den ersten Tagen im Einsatz verflogen. Die Nutzungsprofile zeigten mittlerweile die große Begeisterung und hohe Akzeptanz der Testfahrenden. Auch den Ladevorgang und den damit verbundenen Mehraufwand beschreiben die ASB-Mitarbeiter aufgrund der unkomplizierten Handhabung als akzeptabel.
Im Projekt MultEMobil entstehen Geschäftsmodelle, die die Akzeptanz und die Wirtschaftlichkeit von Elektrofahrzeugen durch ihre Nutzung in diversitären Funktionalitäten steigern sollen. Am Projekt sind neben der RUB mit dem Lehrstuhl für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik sowie der Juniorprofessur Product-Service Systems auch die Delphi Deutschland GmbH, das Ruhr-Forschungsinstitut für Innovations- und Strukturpolitik e.V., die Stadt Bochum, die TATA Interactive Systems GmbH und die Trianel sowie die Arbeiter-Samariter-Bund Betriebs GmbH Ruhr und die Celona Gastro GmbH Holding beteiligt.
Foto (von links): Prof. Constantinos Sourkounis, Geschäftsführerin des Arbeiter-Samariter-Bund Ruhr Annika Schulze Aquack, Bottrops Bürgermeister Klaus Strehl und weitere ASB-Mitarbeiter im September 2015.
Pressemitteilung: Fakultät ETIT
VDE Preisverleihung
Mit dem steigenden Anteil der erneuerbaren Energien und der Anzahl Umrichter-gespeister Verbraucher im elektrischen Verbundnetz wird zunehmend die Versorgungs- und Spannungsqualität beeinträchtigt. Zukünftig müssen EEG-Anlagen und insbesondere Windenergieanlagen sich immer mehr an der Netzstützung und -stabilisierung beteiligen. Einen Beitrag dazu leistete Johnny Chhor in seiner Masterarbeit „Regelung von Windenergieanlagen mit doppelt-gespeistem Asynchrongenerator während Netzspannungsabfällen“ unter der Betreuung von Prof. Dr.-Ing. Constantinos Sourkounis. Seine Masterarbeit wurde mit dem diesjährigen VDE-Preis für herausragende Studienabschlüsse auf der Messe E-world energy & water in Essen am 18.02.2016 ausgezeichnet.
Für weitere Informationen, Pressemitteilungen: Fakultät ETIT, VDE Rhein-Ruhr
Ereignisse aus 2015
24-11-2015 ICRERA 2015
EneSys organisiert die nächste Special Session. Bei der Konferenz ICRERA 2015 wurden diesmal so viele Paper für die Special Session eingereicht, dass der Umfang der Special Session verdoppelt wurde. Dennoch mussten leider immer noch zahlreiche Paper auf andere Sessions umgelegt werden.
ICRERA 2015
Vom 22. bis zum 25. November 2015 findet die vierte internationale Konferenz für Forschung und Anwendungen von erneuerbaren Energien statt (www.icrera.org). Prof. Dr. Constantinos Sourkounis und sein Team am Institut EneSys organisieren dort eine Special Session für „Anwendungen der Elektroantriebe und Leistungselektronik im Bereich der erneuerbaren Energie und Elektromobilität“.
Die Konferenz findet seit 2012 Jährlich statt und ist dieses Jahr in Palermo, Italien.
Das Ziel der Special Session ist es, neuartige umweltschonende energieeffiziente und kosteneffektive Technologien, vorzustellen und zu diskutieren. Diese ermöglichen es die Entwicklung erneuerbare Energien und der Elektromobilität voranzutreiben. Darüber hinaus sollen Lösungen präsentiert werden, dass Synergetische Potential zwischen diesen beiden Bereichen auszunutzen.
Für mehr Informationen hier klicken.
Elektromobilität - Abschlussveranstaltung zum Projekt LEM
Das Projekt Langstreckenelektro- mobilität wurde mit dem Jahr 2014 erfolgreich abgeschlossen. Am Freitag, 27.03.2015, findet hierzu an der Ruhr-Universität Bochum eine Abschluss- veranstaltung mit Elektromobilitäts- ausstellung statt. Das Programm finden Sie unter folgendem Link. Wenn Sie auch an der Veranstaltung teilnehmen möchten, können Sie sich hierzu gerne anmelden.
Special Session auf der ESARS 2015 Aachen
Auf der ESARS 2015 organisiert EneSys eine Special Session mit dem Titel: "Range Extension for Electric Vehicles and Extended Range Electric Vehicles". Der Chair dieser Session ist Prof. Sourkounis mit dem Co-Chair Prof. Staudt.
Abschlussveranstaltung SecMobil
Am 05.02.2015 fand die Abschlussveranstaltung zum erfolgreichen Projekt Secure E-Mobility in Bochum statt. Zentrale Forschungsergebnisse des Projektes und entwickelte Demonstratoren wurden vorgestellt.
Ereignisse aus 2014
Weibliche Personen zum Testfahren von E-Fahrzeugen gesucht
Für den Feldtest im Projekt "Langstrecken-Elektromobilität" werden Frauen gesucht, die nahezu täglich überdurchschnittlich weite Strecken zurücklegen müssen, sei es wegen einer langen Anfahrt zur Arbeitsstelle, einer hohen Anzahl von Dienstfahrten oder vielen Fahrten mit der Familie. Den Bewerbungsbogen finden Sie auf der Projektseite.
Auszeichnung für Prof. Sourkounis
Auf der Internationalen IEEE-gelisteteten Konferenz EVER, erhielt Prof. Sourkonis im März 2014 eine Auszeichnung für das beste Forscher Team. Das Team unter Leitung von Prof. Sourkounis hat mit über zehn Papern die Konferez EVER'14 überragend unterstützt.
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Parkplätze für Elektrofahrzeuge eingerichtet
Seit kurzem stehen vor dem ID-Gebäude der Ruhr-Universität nun zwei extra Parkplätze für Elektrofahrzeuge zur Verfügung. Diese gelten allem Voran für die Testfahrerinnen und Testfahrer des Projektes Langstrecken Elektromobilität, dass hohen Anklang und breite Zustimmung genießt. Nun wird das Nachladen der Fahrzeuge auch hier deutlich vereinfacht, da die Parkplätze um die Ladesäule nun für Elektrofahrzeuge reserviert sind.
Ereignisse aus 2013
Präsentation auf dem Bürgertag in Oberhausen
Unter dem Motto „Elektromobilität (er)fahrbar machen!“ fand am Samstag, den 14.09.2013, im Centro Oberhausen der Bürgertag der Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr statt. EneSys bot Testfahrten an und präsentierte das Projekt „Langstrecken Elektromobilität (LEM)“ der Öffentlichkeit sowie Vertretern aus der Politik.
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Schnellladesäule in Bochum installiert
2013-05 - In Bochum steht nun die erste Schnellladesäule des Projektes „Langstrecken-Elektromobilität“. Beim USB (Umweltservice Bochum GmbH) in der Hanielstraße ist nun die erste Elektrotankstelle, die das Auto in ca. 20 Minuten auf über 80% auflädt, in Betrieb genommen worden.
Masterstudiengänge EST und EMOB auf Master-Infotag der Fakultät
Am Mittwoch, den 23.01.2013, präsentiert EneSys die beiden Masterstudiengänge "Energiesystemtechnik" und "Elektromobilitätssysteme" im Rahmen des Masterinfotages der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik und gestaltet das Rahmenprogramm zum diesjährigen Motto "Elektromobilität".
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Ereignisse aus 2012
2012-12-07 - Auftakveranstaltung "Langstrecken-Elektromobilität"
Als Hoffnungsträger gefeiert, meistert das Elektroauto zwar die Kurzstrecke, längere Touren packt es allerdings noch nicht. Diese Problematik beschäftigt die Forscher um Prof. Constantinos Sourkounis im Rahmen des Projekts „Alltagstauglichkeit von Elektromobilität – Langstreckeneignung und -akzeptanz“. Zu den Gästen der heutigen Auftaktveranstaltung zählten auch der Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes NRW, Dr. Günther Horzetzky und der Rektor der RUB, Prof. Dr. Elmar W. Weiler.
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2012-10 - Internationale Leitmesse für Elektro- und Hybrid-Mobilität
München, 23.-25. Oktober, Halle B1 / Stand 701, EneSys stellt Ladetechnologie für Elektrofahrzeuge aus
2012-10- Testfahrerinnen und Testfahrer gesucht
Für den Feldtest im Projekt "Langstrecken-Elektromobilität" werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht, die nahezu täglich überdurchschnittlich weite Strecken zurücklegen müssen, sei es wegen einer langen Anfahrt zur Arbeitsstelle, einer hohen Anzahl von Dienstfahrten oder vielen Fahrten mit der Familie.
Den Bewerbungsbogen finden Sie auf der Projektseite.
2012-07 - Batteriemanagementsystem
Ein leerer Akku macht so manchen Autofahrer zum unfreiwilligen Fußgänger. Dass Fahrzeugbatterien meist unerwartet schlappmachen, ist zwar ein altbekanntes, aber zukünftig vermeidbares Übel. Denn Wissenschaftler des RUB-Instituts für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik um Prof. Dr. Constantinos Sourkounis und Philip Dost haben jetzt gemeinsam mit der Isabellenhütte Heusler GmbH & Co. KG ein effektives Frühwarnsystem entwickelt.
RUB-Pressemitteilung lesen
Kontakt: office@enesys.rub.de dost@enesys.rub.de
2012-07 - Projektstart Langstrecken-Elektromobilität
Im Rahmen des Kooperationsprojekts "Alltagstauglichkeit von Elektromobilität - Langstreckeneignung und -akzeptanz" wird die Reichweitenproblematik von Elektroautos anhand von Flottentests und Messungen untersucht.
Die Forschungen beruhen auf folgender 3-Säulen-Strategie:
1) Untersuchung und Verbesserung der Energieeffizienz im Fahrzeug
2) Erprobung und Untersuchung von Fahrzeugen mit Range-Extender
3) Erprobung und Untersuchung von schnellladefähigen Fahrzeugen
Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.
EneSys wird die Projektleitung übernehmen. Die Projektpartner sind Adam Opel AG, Delphi Deutschland GmbH, GLS Gemeinschaftsbank eG, Franz Rüschkamp GmbH & Co. KG, Stadtwerke Bochum GmbH und USB Umweltservice Bochum GmbH.
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Kontakt: lem@enesys.rub.de
2012-07 - Ankündigung der Vorlesung "Mobile mechatronische Antriebssysteme"
Die neue Vorlesung "Mobile mechatronische Antriebssysteme" findet dieses Sommersemester zunächst als Blockveranstaltung statt.
Termin: Montag,17.09. bis Mittwoch 19.09.2012
Uhrzeit: jeweils von 9:00 bis 16:00 Uhr mit einer Pause von 12:00 bis 13:00 Uhr.
Ort: Seminarraum ID 04/401
Bitte beachten Sie auch den Aushang.
2012-04 - Besuchen Sie uns auf der Hannover Messe
Vom 23.-27.04.2012 finden Sie uns auf dem NRW Stand (E60) in Halle (27) auf der Hannover Messe.
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Ereignisse aus 2011
2011-12-23 - EneSys wünscht frohe Weihnachten
2011-10-05 - BO.Ing
Heißt es „BO.Ing“, kommen sie in Scharen: Rund 400 Schülerinnen und Schüler aus Bochum und Umgebung, die aus erster Hand mehr über Studien- und Berufsmöglichkeiten von Ingenieuren erfahren wollen. Am 05. und 06. Oktober waren der Lehrstuhl für Medizintechnik, die Plasma-Forscher vom SFB-TR 87, „Strom aus Wind“ vom Lehrstuhl EELE und das Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit mit dabei.
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2011-10-04 - Ladesäuleneinweihung Düsseldorf
2011-10-01 - Neuer Mitarbeiter
Am 01.10.2011 hat Pavlos Tourou, M.Eng. das Team bereichert.
2011-08-31 - EneSys auf der IAA
Ab dem 12.09.2011 wird EneSys auf der IAA vertreten sein. Hier stellen wir unsere neuste Entwicklung im Bereich der Elektromobilität vor. Damit wagen wir einen beachtlichen Schritt in die Zukunft und die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen. Ab dem 17.09.2011 ist die Messe für alle Besucher zugänglich, für die wir zudem den neuen Masterstudiengang Elektromobilitäts- systeme vorstellen.
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2011-08-12 - Erstes Fahrzeug mit 10000km
Am 12.08.2011 war es soweit, das erste Fahrzeug hat die 10000km Marke erreicht. Diese Fahrstrecke hatte es innerhalb weniger Monate auf der Straße unter Alltagsbedingungen zurückgelegt. Unsere Testfahrer waren von der Alltagstauglichkeit begeistert.
2011-07-31 - Abschlussveranstaltung: "Bürgertag Düsseldorf"
Leise, sauber und klimafreundlich soll Mobilität künftig werden. Elektrofahrzeuge können dazu einen Beitrag leisten. Wie es sich ganz praktisch mit Strom im „Tank“ fährt, konnten Bürgerinnen und Bürger heute (31.07.2011) in Düsseldorf erfahren. Beim Bürgerfest „Klimafreundlicher Fahrspaß von morgen“ standen diverse PKW-Modelle, Pedelecs, Segways und ein Hybridbus zum kostenlosen Probe fahren bereit. Durchgeführt wurde die Veranstaltung am Düsseldorfer Johannes-Rau-Platz von den Partnern der Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr. NRW-Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger eröffnete den Bürgertag. (Pressemitteilung der EnergieAgentur.NRW)
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2011-07-07 - Workshop: "Elektromobilität"
Halbzeit im BMVBS-Projekt „Alltagstauglichkeit von Elektromobilität“: In einem Workshop begrüßte Prof. Dr.-Ing. Constantinos Sourkounis gestern NRW-Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger, Vertreter des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und den Kanzler der Ruhr-Universität Bochum Gerhard Möller. „Den Impulsvorträgen folgte eine vielfältige und konstruktive Diskussion zwischen Industrie, Wissenschaft und Politik zu den aktuellen Aktivitäten und Förderprogrammen der Bundes- und Landesregierung zum Thema Elektromobilität“, so Prof. Sourkounis. „Des Weiteren wurden Konzepte für eine effizientere und marktorientierte Kooperation von Industrie und der RUB diskutiert.“
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2011-02-09 - Schlüsselübergabe an Rektor Elmar Weiler
Wenn der RUB-Rektor fortan geräuschlos unterwegs ist, dann aus Forschungszwecken: Prof. Dr. Elmar Weiler, Rektor der Ruhr-Universität Bochum, fährt seit heute Mittag ein E-Mobil. Prof. Dr.-Ing. Constantinos Sourkounis überreichte ihm offiziell den Schlüssel im Foyer von Gebäude ID.
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